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Geschichte

Im Rahmen der Strukturbereinigung der Schienenfahrzeugindustrie wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine ganze Reihe traditionsreicher Unternehmungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschlossen.

Im Verdrängungswettbewerb wurde es auch für die verbliebenen Großfirmen immer schwieriger, grundlegend neue Ideen aufzugreifen und mit daraus resultierenden Produkten der Eisenbahn erfolgreich zu dienen. Anfänglich kleinere Nischenplayer, wie beispielsweise Stadler Rail in der Schweiz, konnten dagegen außerordentlich stark wachsen.

Innovative Produkte, wie beispielsweise der von Prof. Dr. Rudolf Sommerer erfundene Integral Gliederzug, hergestellt bei den 2001 geschlossenen Integral Verkehrssystemen AG in Jenbach, konnten in solchem Umfeld nicht mehr weiter entwickelt werden. Es trat ein Innovationsdefizit ein.

Im Bewusstsein, dass die Eisenbahn unentbehrliches Massen-Transportmittel bleiben wird, haben sich Fachleute des Schienenfahrzugbaus und von Betreibergesellschaften über Jahre mit diesem Innovationsdefizit befasst und beschlossen, etwas dagegen zu tun.

Nachdem erste, grundlegend neue Ideen zum Patent angemeldet werden konnten, wurde im Frühjahr 2005 die EVOinvent AG mit Sitz in CH-6030 Ebikon / Luzern gegründet und Jenbach als Standort für das  Entwicklungszentrum gewählt. Gleichzeitig wurde die Entwicklung der MAMMUT Hochleistungs-Lokomotiven-Familie gestartet. Die Patente sind erteilt.

 

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